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Der Vorstand

Das Thema Alternativen Proteinquellen ist komplex. Dementsprechend herausfordernd gestaltet sich die Kommunikation zu einzelnen Aspekten wie Nachhaltigkeit, Gesundheit und Ethik.

Aus diesem Grund umfasst unser Netzwerk engagierte Menschen und Organisationen aus unterschiedlichsten Bereichen:
  • Ernährung
  • Verfahrenstechnik und Technologie
  • Produktentwicklung
  • Nachhaltigkeitsbewertung
  • Business Development & Entrepreneurship
  • Marketing / PR und Unternehmensführung
  • Public Affairs (Schwerpunkt: EU)

Was wir tun

Die zugrundeliegenden Produktionsmethoden und die ökologischen sowie die gesundheitlichen Potenziale neuer Produkte stoßen auf starkes mediales Interesse.

Die Darstellung entsprechender Inhalte erfolgt aufgrund der Komplexität mitunter vereinfacht, sodass Fragen wie „Sind Insekten nachhaltiger als Fleisch?“ oder „Ist der Verzehr von Cultured Meat gesundheitlich unbedenklich und ethisch?“ aus Sicht des Konsumenten mitunter nicht abschließend geklärt werden. Hieraus können Unsicherheit und Ablehnung resultieren. Der Bundesverband für Alternative Proteinquellen konzentriert sich auf genau dieses Spannungsfeld indem er Experten unterschiedlichster Disziplinen in einem Netzwerk vereint. Daraus ergibt sich unser Portfolio:

Publikation

von Stellungnahmen und Pamphlets in allgemein verständlichem Wording

Berichterstattung

Proaktive Berichterstattung zu neuen Entwicklungen

Vorträge

auf Konferenzen und Veranstaltungen

Unterstützung

bei der Beantwortung von Presseanfragen

Innovationsplattform

zur Vernetzung und zum Austausch von Innovatoren, Multiplikatoren und Experten

Wo wir hin wollen

Die Mitglieder des Verbands teilen eine gemeinsame Vision: Wir wollen, dass neue Rohstoffe, Herstellungsprozesse und daraus entstehende Produkte vor dem Hintergrund ihres ökologischen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Potenzials wahrgenommen und bewertet werden. Hierzu leisten wir unseren Beitrag in Form von objektiven, verständlichen und fundierten Informationen aus unserem Expertenpool und Dialogen zwischen Innovatoren, Multiplikatoren und Konsumenten.

Die Darstellung entsprechender Inhalte erfolgt aufgrund der Komplexität mitunter vereinfacht, sodass Fragen wie „Sind Insekten nachhaltiger als Fleisch?“ oder „Ist der Verzehr von Cultured Meat gesundheitlich unbedenklich und ethisch?“ aus Sicht des Konsumenten mitunter nicht abschließend geklärt werden. Hieraus können Unsicherheit und Ablehnung resultieren. Der Bundesverband für Alternative Proteinquellen konzentriert sich auf genau dieses Spannungsfeld indem er Experten unterschiedlichster Disziplinen in einem Netzwerk vereint. Daraus ergibt sich unser Portfolio:

Der Bundesverband für Alternative Proteinquellen (BAlPro) hat sich zum Ziel gesetzt, diesen Wandel zu fördern indem er die Pioniere hinter den entsprechenden Entwicklungen aus Wissenschaft, Industrie und Handel aktiv in der Kommunikation mit Medien, im Austausch mit der Politik und im gesamten öffentlichen Diskurs begleitet.

Auf diese Weise möchten wir eine differenzierte Wahrnehmung von Alternativen Proteinquellen für die Human- und die Tierernährung erwirken und den gesellschaftlichen Dialog auf eine objektive und transparente Basis stellen. Diesem Ziel entsprechend wurde der BAlPro als Schnittstelle zwischen Forschung und Wirtschaft sowie Medien, Politik und Verbrauchern am 20. September 2018 gegründet.

Mitglieder