Mitgliederumfrage zur Verwendung von pflanzlichen Proteinen in der Lebensmittelbranche

1 Step 1

Pflanzliche Ersatzprodukte: Die Bedeutung regionaler pflanzenbasierter Proteine

In der Herstellung von Produkten auf Basis pflanzlicher Proteinquellen (Fleischalternativen) spielen regionale Rohstoffe eine zunehmend wichtige Rolle, da sie den Wunsch der Verbraucher nach Nachhaltigkeit und regionaler Herkunft erfüllen. Unternehmen stehen jedoch vor der Herausforderung, regionale Wertschöpfungsketten zu etablieren und regionale Beschaffung mit den Kostenvorteilen von Importen aus Drittländern abzuwägen. Diese Umfrage zielt darauf ab, den aktuellen Stand und die Herausforderungen bei der Verwendung regionaler pflanzlicher Proteinquellen entlang der Wertschöpfungskette zu erfassen.

Im Rahmen dieser Umfrage wird der Begriff "Regional" wie folgt definiert:

Produkte und Rohstoffe, die aus einem Umkreis von weniger als 100 Kilometern bezogen werden gelten als regional. Diese Definition dient der Präzisierung und ermöglicht eine einheitliche Bewertung regionaler und nationaler Wertschöpfungsketten.


Die Beantwortung des Fragebogens dauert ca. 15 Minuten und besteht überwiegend aus Multiple-Choice-Fragen, um eine schnelle Bearbeitung zu ermöglichen.

Erläuterungen:

Einleitung und Abschnitt 1: Stellen den Kontext und die Unternehmensstruktur dar, was wichtig für die Segmentierung und Analyse der Antworten ist.


Abschnitt 2 (Wettbewerb in der Branche): 

Verbindet die Marktpositionierung und Wettbewerbsstrategien direkt mit den Beschaffungsstrategien und der Produktentwicklung.


Abschnitt 3 (Rohstoffe & Produkte auf Basis pflanzlicher Proteinquellen): 

Dieser Abschnitt konzentriert sich auf die Wettbewerbslandschaft und Innovationskraft der Branche, die maßgeblich die Beschaffungsstrategien beeinflusst. Gleichzeitig wird die Effizienz der Lieferkette betrachtet, da sie die Verfügbarkeit und Qualität der Rohstoffe direkt beeinflusst. Im Fokus stehen dabei die aktuellen pflanzlichen Proteinquellen, die als Basis für die gesamte Untersuchung dienen. Abschließend werden strategische Planungen und notwendige Unterstützungsmaßnahmen diskutiert, die darauf abzielen, die Herausforderungen in der Beschaffung und Nutzung dieser Proteine zu bewältigen und somit die zukünftige Wettbewerbsfähigkeit der Branche zu sichern.


Abschnitt 4 (Käufer/Nachfrage): 

Analysiert die Nachfrage und Präferenzen der Konsumenten, was entscheidend für die Gestaltung der Produktportfolios und die Beschaffung der passenden Rohstoffe ist.


Abschnitt 5 (Ersatzprodukte): 

Betrachtet die Bedrohung durch alternative Proteine und die entsprechenden Gegenmaßnahmen, die die langfristige Planung und Beschaffung beeinflussen.

Anonymität:
Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass Ihre Antworten vollständig anonym sind. Es werden keine personenbezogenen Daten erhoben, die Rückschlüsse auf Ihre Identität zulassen. Die Auswertung der Umfrage erfolgt ausschließlich in aggregierter Form, sodass keine einzelnen Antworten zugeordnet werden können.

Datenschutz:
Die Erhebung und Auswertung der Daten erfolgt gemäß den geltenden Datenschutz-bestimmungen. Alle Informationen, die Sie uns zur Verfügung stellen, werden streng vertraulich behandelt und aus-schließlich für wissenschaftliche bzw. interne Zwecke verwendet.

Freiwilligkeit:
Die Teilnahme an dieser Umfrage ist freiwillig. Sie können die Umfrage jederzeit abbrechen, ohne dass Ihnen daraus Nachteile entstehen.

Kontakt:
Bei Fragen zur Umfrage oder zur Verarbeitung Ihrer Daten können Sie sich jederzeit an uns wenden. Wir sind Mitglieder der Arbeitsgruppe Alternative Meat und bearbeiten federführend diese Mitgliederumfrage.


1. Angaben zu Ihrem Unternehmen

1.1. Unternehmensgröße
1.2. Tätigkeitsbereich (Mehrfachauswahl möglich)

2. Wettbewerb in der Branche

2.1. Wie würden Sie die Wettbewerbsposition ihres Unternehmens im Markt für Produkte auf Basis pflanzlicher Proteinquellen einschätzen?
2.2. Wie schätzen Sie die Intensität des Wettbewerbs in der Branche für Produkte auf Basis pflanzlicher Proteinquellen ein?

2.3. Welche Faktoren tragen Ihrer Meinung nach am meisten zur Wettbewerbsintensität in der Branche bei? (Mehrfachauswahl möglich)

2.4. Welche Strategien verfolgen Ihre Hauptwettbewerber im Markt für Produkte auf Basis pflanzlicher Proteinquellen, um ihren Marktanteil zu erhöhen? (Mehrfachauswahl möglich)

3. Rohstoffe & Produkte auf Basis pflanzlicher Proteinquellen

3.1. Welche Hindernisse sehen Sie für neue Unternehmen, die in den Markt für Produkte auf Basis pflanzlicher Proteinquellen eintreten wollen? (Mehrfachauswahl möglich)

3.2. Wie wahrscheinlich ist es, dass neue Unternehmen in den nächsten 5 Jahren in den Markt eintreten werden?
3.3. Wie schätzen Sie die Innovationskraft von Startups im Bereich der Produkte auf Basis pflanzlicher Proteinquellen ein?

3.4. Was sind die größten Herausforderungen bei der Beschaffung von pflanzlichen Proteinquellen (Agrarrohstoffe & Extrakte) aus Deutschland und Europa? (Mehrfachauswahl möglich)

Bitte geben Sie an, welche Herausforderungen bei der Beschaffung von Agrarrohstoffen und Extrakten auftreten. Nutzen Sie die Spalte "Erläuterung", um die spezifischen Herausforderungen näher zu beschreiben.

Survey
Agrarrohstoffe Extrakte
Mengenverfügbarkeit
Hohe Rohstoffkosten
Qualitätsstandards
Logistische Anforderungen
Verfügbarkeit von Lagerstätten
Reinigung / Aufbereitung
Sonstiges z.B. gesetzliche Rahmenbedingungen, GMO-frei etc.:

3.5. Welche Kriterien sind für Sie wichtig, wenn Sie pflanzliche Proteinquellen (Agrarrohstoffe & Extrakte) aus der Region, aus Deutschland, aus der EU oder aus Drittländern beziehen?

Regional

National

EU-weit

Drittland

3.6. Welche Anreize sind ihrer Ansicht nach erforderlich, um den Anteil der aus Deutschland stammenden pflanzlichen Proteinquellen zu steigern? (Mehrfachauswahl möglich

3.7. Wie bewerten Sie die Verhandlungsmacht Ihrer Lieferanten von pflanzlichen Proteinquellen?

3.8. Welche Maßnahmen würden die Effizienz und Stabilität Ihrer Lieferkette für pflanzliche Proteinquellen verbessern? (Mehrfachauswahl möglich)

3.9. Wie hoch ist Ihrer Meinung nach die Abhängigkeit Ihrer Lieferkette von einzelnen Lieferanten?

3.10. Welche unverarbeiteten pflanzlichen Agrarrohstoffe verwendet Ihr Unternehmen bei Produkten auf Basis pflanzlicher Proteinquellen? (Mehrfachauswahl möglich)

Survey
Deutschland Europa (außer Deutschland) Nordamerika Südamerika Asien
Weizen
Ackerbohnen
Kichererbsen
Erbsen
Soja
Lupinen
Reis
Andere
Keine

3.11. Welche pflanzlichen Proteinquellen (Isolate & Konzentrate) verwendet Ihr Unternehmen? (Mehrfachauswahl möglich)

Survey
Deutschland Europa (außer Deutschland) Nordamerika Südamerika Asien
Weizenprotein
Ackerbohnenprotein
Kichererbsenprotein
Erbsenprotein
Sojaprotein
Lupinenprotein
Reisprotein
Andere
Keine
3.12. Plant Ihr Unternehmen, den Anteil pflanzlicher Proteinquellen aus Deutschland und/oder Europa in den nächsten 5 Jahren zu erhöhen?

3.13. Wenn ja, um welchen Prozentsatz planen Sie den Anteil zu erhöhen?

3.14. Welche der folgenden Unterstützungsangebote wären für Ihr Unternehmen besonders wertvoll, um Ihre strategischen Ziele zu erreichen? 

(Bitte bewerten Sie die Wichtigkeit jeder Option auf einer Skala von 1 bis 5, wobei 1 = sehr unwichtig und 5 = sehr wichtig)
Survey
12345
Unterstützung bei der Entwicklung neuer Produkte auf Basis pflanzlicher Proteinquellen
Unterstützung bei der Sicherstellung und Verbesserung der Produktqualität
Beratung und Unterstützung bei der Entwicklung von Preisstrategien für Produkte auf Basis pflanzlicher Proteinquellen
Unterstützung bei der Reduktion von Produktionskosten und Optimierung der Preisgestaltung
Unterstützung bei der Erschließung des Marktes für Produkte auf Basis pflanzlicher Proteinquellen
Beratung zur Optimierung und Erweiterung der Vertriebskanäle
Unterstützung bei der Entwicklung und Umsetzung von Marketing- und Vertriebskampagnen
Vermittlung von Partnerschaften und Netzwerkmöglichkeiten innerhalb der Branche
Bereitstellung von Marktstudien und Daten zur Nachfrage nach Produkten auf Basis pflanzlicher Proteinquellen in Deutschland und Europa
Untersuchung der Bedürfnisse und Präferenzen von Endverbrauchern und Geschäftskunden
Identifikation und Analyse von Trends im Bereich der Produkte auf Basis pflanzlicher Proteinquellen
Untersuchung neuer Technologien und Innovationspotenziale im Bereich der Produkte auf Basis pflanzlicher Proteinquellen
Schulungen und Workshops
Lobbyarbeit und Interessenvertretung

3.15. Welche spezifischen Herausforderungen sehen Sie bei der Erhöhung des Anteils pflanzlicher Proteinquellen aus Deutschland und Europa?

4. Käufer / Nachfrage

4.1. Wie würden Sie die Marktattraktivität für Produkt auf Basis pflanzlicher Proteinquellen in Deutschland und Europa aus Sicht der Konsumenten bewerten?

Survey
Deutschland Europa
Sehr niedrig
Niedrig
Mittel
Hoch
Sehr hoch
4.2. Wie schätzen Sie die Preisempfindlichkeit Ihrer Kunden in Bezug auf Produkte auf Basis pflanzlicher Proteinquellen ein?
4.3. Welche Faktoren beeinflussen die Kaufentscheidung Ihrer Kunden am meisten?

4.4. Welche Trends beobachten Sie bei den Konsumentenpräferenzen für Produkte auf Basis pflanzlicher Proteinquellen? (Mehrfachauswahl möglich)

4.5. Wie wichtig sind folgende Faktoren bei der Kaufentscheidung Ihrer Kunden für Produkte auf Basis pflanzlicher Proteinquellen? 

Bitte bewerten Sie die Wichtigkeit auf einer Skala von 1 bis 5, wobei 1 = sehr unwichtig und 5 = sehr wichtig ist.

Survey
12345
Qualität
Preis
Verfügbarkeit
Herkunft der Produkte
Nachhaltigkeit
Verpackung und Markenimage

5. Ersatzprodukte

5.1. Welche Proteinquellen stellen eine Herausforderung für den Markt von Produkten auf Basis pflanzlicher Proteinquellen dar? (Mehrfachauswahl möglich)

5.2. Wie hoch schätzen Sie das Substitutionsrisiko durch andere Proteinquellen ein? 

Bitte bewerten Sie das Risiko auf einer Skala von 1 bis 5, wobei 1 = sehr niedrig und 5 = sehr hoch ist.

Survey
12345
Proteinquelle
Tierische Proteine
Insektenproteine
Zellkultivierte Proteine
Andere
5.3. Welche Maßnahmen ergreifen Sie, um das Substitutionsrisiko durch andere Proteinquellen zu minimieren?

Vielen Dank für deine Teilnahme! Dein Feedback zählt und wird mit in die Arbeit des Verbands einfließen.

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